Romantisierende Vergegenwärtigung eines zukünftig so nicht mehr Seienden.
Dokumentarischer Musik-Kurzfilm von Oliver Eckert.
Die Gegend rund um den S-Bahnhof Diebsteich in Hamburg Altona wird im Zuge des Neubaus des Fernbahnhofs Altona einer radikalen städtebaulichen Erneuerung unterzogen. Schon zwei Jahre nach Produktion des Kurzfilms sind viele der gezeigten Motive nicht mehr zugänglich oder gänzlich verschwunden, so der legendäre finstere Diebsteichtunnel – Motiv für zahlreiche Filmproduktionen, oder das trockengelegte alte Postgleis, welches sich in den Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung in ein Biotop für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten entwickelt hatte.
© Oliver Eckert 2020
Kamera: Éclair ACL – Jésus Pulpón, Oliver Eckert, Marta Baches Eckert
Die University of Applied Sciences Europe - Hamburg bat uns, einen viertägigen Workshop als Teil ihrer jährlichen Projektwoche durchzuführen. 15 Studenten nahmen an dem Crash-Kurs in mehreren experimentellen Filmtechniken teil (direkte Animation auf 16mm Bewegtbildfilmmaterial und 35mm Dias, Drehen und Schneiden von Super8-Film und 16mm-Film). Die Ergebnisse wurden als kollaborative Expanded Cinema Performance am fünften Tag der Projektwoche präsentiert. Der Soundtrack wurde mit einem Google Doodle kreiert, das den abstrakten Filmemacher und Künstler Oscar Fischinger ehrt, und live manipuliert.
Szenen unseres Super-8-Workshops beim 35. Kurzfilm Festival Hamburg, gesponsert von Kodak und Tetenal. Gedreht auf Kodak Vision 3 250D Filmmaterial, gespendet von Kodak, mit unserer Éclair ACL.
Kamera: Christopher Gorski & Oliver Eckert
Schnitt: Oliver Eckert
Musik: Oliver Eckert
Filmentwicklung und Scan: Kodak London
Ein Test unserer Éclair ACL 1.5 mit Synchrontonfunktion!
Aufbau der Entwicklungsmaschine Arribloc 400 im Labor der Analogfilmwerke e.V. in Hamburg 2018.Gefilmt auf Kodak 7222 und Filmotec UN54 mit Bolex H16 Reflex und entwickelt in der Arribloc 400.
Kamera: Viele...
Schnitt: Oliver Eckert
Musik: "Jackson" von Pico Trip. Mit freundlicher Genehmigung von Patrick Vater.
© Analogfilmwerke e.V. 2019
Enjoy!